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   VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15   

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VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15 (https://dejure.org/2017,102752)
VG Hamburg, Entscheidung vom 29.03.2017 - 1 A 2461/15 (https://dejure.org/2017,102752)
VG Hamburg, Entscheidung vom 29. März 2017 - 1 A 2461/15 (https://dejure.org/2017,102752)
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  • BVerwG, 31.01.2013 - 10 C 15.12

    Afghanistan; Provinz Helmand; Kabul; Abschiebung; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Bezüglich der Gefahrendichte ist bei einem nicht landesweiten bewaffneten Konflikt auf die jeweilige Herkunftsregion abzustellen, in die der Ausländer typischerweise zurückkehren wird (BVerwG, Urt. v. 31.1.2013, 10 C 15/12, juris Rn. 13; Urt. v. 27.4.2010, 10 C 4/09, juris Rn. 28).

    Es ist anerkannt, dass schlechte wirtschaftliche und humani täre Verhältnisse in Ausnahmefällen als unmenschliche oder erniedrigende Behandlung gemäß Art. 3 EMRK zu bewerten sein können (vgl. BVerwG, Urt. v. 31.1.2013, 10 C 15/12, juris Rn. 23 ff. m.N. aus der Rspr. des EGMR; VGH München, Urt. v. 21.11.2014, 13a B 14.30285, juris Rn. 16 ff.; VGH Mannheim, Urt. v. 24.7.2013, A 11 S 697/13, juris Rn. 82 ff.).

    Der Kläger stellt im Übrigen auf die schwierige humanitäre und wirtschaftliche Lage und damit auf allge meine Gefahren im Sinne von § 60 Abs. 7 Satz 5 AufenthG ab, die grundsätzlich nur bei Anordnungen nach § 60a Abs. 1 Satz 1 AufenthG zu berücksichtigen sind (Sperrwirkung, siehe nur BVerwG, Urt. v. 31.1.2013, 10 C 15/12, juris Rn. 37).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist Ausländern, die zwar einer gefährdeten Gruppe im Sinne des § 60 Abs. 7 Satz 5 AufenthG angehören, für die aber - wie im Fall des Klägers - ein Abschiebestopp nach § 60a Abs. 1 AufenthG oder eine andere Regelung, die vergleichbaren Schutz gewährleistet, nicht besteht, im Einzelfall ausnahmsweise Schutz vor der Durchführung der Abschiebung in verfassungskonformer Anwendung des § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG zuzusprechen, wenn die Abschiebung we gen einer extremen Gefahrenlage im Zielstaat Verfassungsrecht verletzen würde (BVerwG, Urt. v. 31.1.2013, 10 C 15/12, juris Rn. 38).

  • OVG Saarland, 18.09.2014 - 2 A 231/14

    Erlöschen der Asylberechtigung des Familienmitgliedes bei Tod des

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Der Tod eines Asylberechtigten bzw. eines Flüchtlings hat auch rechtlich ein Erlöschen seiner höchstpersönlichen Berech tigung zur Folge (so für die Asylberechtigung auch OVG Saarland, Urt. v. 2.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 21 f.; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris).

    Gegen dieses Begriffsverständnis des Erlöschens kann der Kläger nicht mit Erfolg ein wenden, dass sich durch den Tod des Stammberechtigten nicht in jedem Falle die Verfol gungsgefahr für die Familie erledige und es nach dem Tod des Stammberechtigten schwierig sei, die verbleibende Gefahr für die Familie abzuklären (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 23; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris; a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt. v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

    Wäre hingegen Familienangehörigen eines verstorbenen Stammberechtigten völlig unabhängig von einer eigenen Verfolgungsgefahr dauerhaft Flüchtlingsschutz zu gewäh ren, würden diese gegenüber anderen Flüchtlingen ungerechtfertigt besser gestellt (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris).

    Im Falle des Widerrufs der zuerkannten Familienflüchtlingseigenschaft beurteilt sich die Frage einer Berechtigung zum weiteren Verbleib in der Bundesrepublik Deutschland - wie bei ande ren Ausländern - nach den einschlägigen Bestimmungen des Aufenthaltsrechts und fällt in die Entscheidungszuständigkeit der Ausländerbehörde (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris).

  • VG Schleswig, 10.08.2009 - 15 A 173/08

    Verfahrensrecht, Widerruf, Familienasyl, Tod, Stammberechtiger, analoge

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Dieser Annahme steht nicht entgegen, dass der Fall des Erlöschens durch Tod in § 72 AsylG ("Erlöschen") nicht explizit geregelt ist (a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 18 f.).

    Da sich der Tod des Stammberechtigten unmittelbar unter den Be griff des Erlöschens gemäß § 73 Abs. 2b Satz 3 AsylG subsumieren lässt, stellt sich die Frage einer analogen Anwendung der Vorschrift nicht (a.A. und eine analoge Anwendung ablehnend VG Schleswig, Urt v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

    Gegen dieses Begriffsverständnis des Erlöschens kann der Kläger nicht mit Erfolg ein wenden, dass sich durch den Tod des Stammberechtigten nicht in jedem Falle die Verfol gungsgefahr für die Familie erledige und es nach dem Tod des Stammberechtigten schwierig sei, die verbleibende Gefahr für die Familie abzuklären (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 23; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris; a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt. v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

    Soweit der Kläger meint, es könne eine humanitäre Härte bedeuten, von den Familienan gehörigen zu verlangen, allein ohne das Familienoberhaupt in den Heimatstaat zurückzu kehren, verfangen auch diese Bedenken nicht (a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt. v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

  • VG Arnsberg, 05.02.2016 - 3 K 2897/14
    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Der Tod eines Asylberechtigten bzw. eines Flüchtlings hat auch rechtlich ein Erlöschen seiner höchstpersönlichen Berech tigung zur Folge (so für die Asylberechtigung auch OVG Saarland, Urt. v. 2.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 21 f.; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris).

    Gegen dieses Begriffsverständnis des Erlöschens kann der Kläger nicht mit Erfolg ein wenden, dass sich durch den Tod des Stammberechtigten nicht in jedem Falle die Verfol gungsgefahr für die Familie erledige und es nach dem Tod des Stammberechtigten schwierig sei, die verbleibende Gefahr für die Familie abzuklären (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 23; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris; a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt. v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

    Wäre hingegen Familienangehörigen eines verstorbenen Stammberechtigten völlig unabhängig von einer eigenen Verfolgungsgefahr dauerhaft Flüchtlingsschutz zu gewäh ren, würden diese gegenüber anderen Flüchtlingen ungerechtfertigt besser gestellt (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 24; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris).

    Im Falle des Widerrufs der zuerkannten Familienflüchtlingseigenschaft beurteilt sich die Frage einer Berechtigung zum weiteren Verbleib in der Bundesrepublik Deutschland - wie bei ande ren Ausländern - nach den einschlägigen Bestimmungen des Aufenthaltsrechts und fällt in die Entscheidungszuständigkeit der Ausländerbehörde (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 25; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris).

  • VG Karlsruhe, 09.10.2013 - A 7 K 863/12

    Familienasyl, Familienflüchtlingsschutz, Widerruf, Widerrufsverfahren, Tod,

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Da sich der Tod des Stammberechtigten unmittelbar unter den Be griff des Erlöschens gemäß § 73 Abs. 2b Satz 3 AsylG subsumieren lässt, stellt sich die Frage einer analogen Anwendung der Vorschrift nicht (a.A. und eine analoge Anwendung ablehnend VG Schleswig, Urt v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

    Gegen dieses Begriffsverständnis des Erlöschens kann der Kläger nicht mit Erfolg ein wenden, dass sich durch den Tod des Stammberechtigten nicht in jedem Falle die Verfol gungsgefahr für die Familie erledige und es nach dem Tod des Stammberechtigten schwierig sei, die verbleibende Gefahr für die Familie abzuklären (vgl. OVG Saarland, Urt. v. 18.9.2014, 2 A 231/14, juris Rn. 23; VG Arnsberg, Urt. v. 5.2.2016, 3 K 2897/14.A, juris; a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt. v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

    Soweit der Kläger meint, es könne eine humanitäre Härte bedeuten, von den Familienan gehörigen zu verlangen, allein ohne das Familienoberhaupt in den Heimatstaat zurückzu kehren, verfangen auch diese Bedenken nicht (a.A. VG Schleswig, Urt. v. 10.8.2009, 15 A 173/08, juris Rn. 19; VG Karlsruhe, Urt. v. 9.10.2013, A 7 K 863/12, juris).

  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Bei der Prüfung, ob einem Ausländer der subsidiäre Schutzstatus zuzuerkennen ist, ist für die Schadensprognose der einheitliche Maßstab der beachtlichen Wahrscheinlichkeit zugrunde zu legen (vgl. BVerwG, Urt. v. 7.9.2010, 10 C 11/09, juris Rn. 14; Urt. v. 27.4.2010, 10 C 5/09, juris Rn. 15 ff.).

    Ausführungen zur Vorverfolgung und zu Art. 4 Abs. 4 der Richtlinie 2011/95/EU gelten entsprechend (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.4.2010, 10 C 5/09, juris Rn. 15 ff.).

  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 4.09

    Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; Widerrufsverfahren; subsidiärer Schutz;

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Bezüglich der Gefahrendichte ist bei einem nicht landesweiten bewaffneten Konflikt auf die jeweilige Herkunftsregion abzustellen, in die der Ausländer typischerweise zurückkehren wird (BVerwG, Urt. v. 31.1.2013, 10 C 15/12, juris Rn. 13; Urt. v. 27.4.2010, 10 C 4/09, juris Rn. 28).

    Im vorliegenden Fall kann dahinstehen, ob in der Provinz Herat, der Region, die der Kläger als Herkunftsregion angegeben hat und die als Zielort im Fall seiner Rückkehr anzusehen ist, ein innerstaatlicher bewaffneter Konflikt herrscht (zu den Voraussetzungen BVerwG, Urt. v. 27.4.2010, 10 C 4/09, juris Rn. 22 ff.; EuGH, Urt. v. 30.1.2014, C-285/12, juris Rn. 18 ff.).

  • BVerwG, 13.02.2014 - 10 C 6.13

    Abnahme von Fingerabdrücken; Änderung des Asylverfahrensgesetzes;

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Für eine individuelle Betroffenheit sind zunächst Feststellungen zur Gefahrendichte erfor derlich, die jedenfalls auch eine annäherungsweise quantitative Ermittlung des Tötungs und Verletzungsrisikos umfassen (BVerwG, Urt. v. 13.2.2014, 10 C 6/13, juris Rn. 24).

    Auf der Grundlage der festgestellten Gefahrendichte bedarf es sodann einer wertenden Ge samtbetrachtung, die auch weitere Aspekte würdigt, wie z.B. die medizinische Versor gungslage in dem jeweiligen Gebiet (BVerwG, Urt. v. 17.11.2011, 10 C 13/10, juris Rn. 23; Urt. v. 13.2.2014, 10 C 6/13, juris Rn. 24).

  • BVerwG, 17.11.2011 - 10 C 13.10

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beschränkung der Revision; Beweismaß;

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Auf der Grundlage der festgestellten Gefahrendichte bedarf es sodann einer wertenden Ge samtbetrachtung, die auch weitere Aspekte würdigt, wie z.B. die medizinische Versor gungslage in dem jeweiligen Gebiet (BVerwG, Urt. v. 17.11.2011, 10 C 13/10, juris Rn. 23; Urt. v. 13.2.2014, 10 C 6/13, juris Rn. 24).

    Dabei geht das Bundesverwaltungsge­ richt davon aus, dass jedenfalls ein Risiko von 1:800 bzw. 0,125%, in dem betreffenden Gebiet im Laufe eines Jahres verletzt oder getötet zu werden, so weit von der Schwelle der beachtlichen Wahrscheinlichkeit entfernt ist, dass selbst eine wertende Gesamtbe trachtung eine individuelle Bedrohung nicht mehr zu begründen vermag (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.11.2011, 10 C 13/10, juris Rn. 22 f.).

  • VG Hamburg, 10.01.2017 - 10 A 6516/16

    Ausnahmsweise bestehendes Abschiebungsverbot eines jungen Mannes nach Afghanistan

    Auszug aus VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2461/15
    Zwar stellt sich die Versorgungslage in Afgha nistan gegenwärtig als äußerst schlecht dar (vgl. aktuell eingehend VG Lüneburg, Urt. v. 6.2.2017, 3 A 140/16, juris Rn. 40 f.; VG Hamburg, Gerichtsbescheid v. 10.1.2017, 10 A 6516/16, juris Rn. 36 ff. m.w.N.).

    Gleich wohl ist nicht davon auszugehen, dass jedem Rückkehrer eine unmenschliche Behand lung i.S.v. Art. 3 EMRK droht (vgl. VG Augsburg, Urt. v. 22.2.2017, Au 3 K 16.31049, juris Rn. 19 ff.; siehe auch - mit Blick auf eine verfassungskonforme Anwendung von § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG - OVG Münster, Urt. v. 3.3.2016, 13 A 1828/09.A, juris Rn. 73 m.w.N.; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 28.4.2016, 5a K 1427/15, juris Rn. 30 ff. m.w.N.; VG Hamburg, Gerichtsbescheid v. 10.1.2017, 10 A 6516/16, juris Rn. 42).

  • VG Darmstadt, 19.12.2007 - 9 E 687/06

    Widerruf des Familienasyls nach Einbürgerung

  • VGH Baden-Württemberg, 24.07.2013 - A 11 S 697/13

    Widerruf einer Entscheidung über Abschiebungsverbote bei Vorliegen einer

  • EuGH, 30.01.2014 - C-285/12

    Im Unionsrecht ist der Begriff "innerstaatlicher bewaffneter Konflikt" gegenüber

  • BVerwG, 07.09.2010 - 10 C 11.09

    Feststellung eines Abschiebungsverbots; Beweiserleichterung des Art. 4 Abs. 4 der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2016 - 13 A 1828/09

    Feststellung eines Abschiebungsverbots nach Afghanistan; Widerruf eines

  • VGH Hessen, 30.01.2014 - 8 A 119/12

    Keine Abschiebungsverbote bei alleinstehenden afghanischen Männern

  • VGH Bayern, 21.11.2014 - 13a B 14.30285

    Schlechte humanitäre Bedingungen können eine auf eine Bevölkerungsgruppe bezogene

  • OVG Niedersachsen, 07.09.2015 - 9 LB 98/13

    Unmenschliche oder erniedrigende Behandlung in der Islamischen Republik

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2014 - 13 A 2998/11

    Bestehen einer von persönlichen gefahrerhöhenden Umständen unabhängigen besonders

  • VG Lüneburg, 06.02.2017 - 3 A 140/16

    Gruppenverfolgung; Laschkar Gah; Laschkargah; Lashkargah; Taliban;

  • VGH Hessen, 03.04.2014 - 6 A 588/13

    Widerruf der Asylberechtigung

  • VGH Bayern, 13.06.2016 - 13a ZB 16.30062

    Kein Abschiebungsverbot wegen extremer Gefahrenlage

  • OVG Hamburg, 19.06.2013 - 1 Bf 17/13

    Widerruf des Familienasyls nach Einbürgerung des Stammberechtigten

  • VG Greifswald, 02.12.2016 - 3 A 1400/16

    Familienasyl; Unanfechtbarkeit der Asylanerkennung; Verbot der Abschiebung nach

  • VG Lüneburg, 27.02.2017 - 3 A 146/16

    Erkrankung; Frau; Herat; Kinderehe; Krankheit; Mädchen; Tumor; Zwangsheirat

  • OVG Sachsen, 23.01.2015 - A 1 A 140/13

    Asylrecht Afghanistan, Provinz Ghazni Kabul, bewaffneter Konflikt,

  • VG Würzburg, 05.07.2016 - W 1 K 16.30614

    Abschiebungsverbot für afghanische Asylbewerber nach § 60 Abs. 7 AufenthG aus

  • VG Augsburg, 21.10.2016 - Au 5 K 16.31801

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft eines Pashtunen mit Kleinkind

  • VG Gelsenkirchen, 28.04.2016 - 5a K 1427/15

    Afghanistan; Kabul; besondere Schutzwürdigkeit; Ehepaar mit 17jähriger Tochter

  • VG Würzburg, 12.08.2016 - W 1 K 16.30843

    Ein alleinstehender arbeitsfähiger männlicher Rückkehrer kann in Afghanistan

  • VG Augsburg, 22.02.2017 - Au 3 K 16.31049

    Keine konkrete Gefahr unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung in

  • VG Düsseldorf, 26.09.2012 - 27 K 7338/10

    Widerruf Asyl Kosovo Albaner Frist Ermessen Familienasyl

  • BVerwG, 20.02.2013 - 10 C 23.12

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft; Ahmadis; Flüchtlingsanerkennung; Folgeverfahren;

  • BVerfG, 01.07.1987 - 2 BvR 478/86

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft

  • BVerwG, 13.01.1987 - 9 C 53.86

    Minderjähriger Asylbewerber - Ausländerrechtliches Aufenthaltsrecht - Eigener

  • VG Hamburg, 29.03.2017 - 1 A 2464/15

    Widerruf der von einem Familienangehörigen abgeleiteten Flüchtlingseigenschaft;

  • BVerwG, 26.04.1988 - 9 C 28.86

    Widerlegbare Regelvermutung - Angehörige - Politisch Verfolgter - Ehegatte -

  • BVerwG, 26.06.1984 - 9 C 185.83

    Persönliche Merkmale - Motivierung - Asylerhebliche Verfolgung -

  • VG Bayreuth, 01.04.2015 - B 3 K 14.30472

    Afghanistan (Kabul); Blutfehde; beachtliche Wahrscheinlichkeit; Vorverfolgung;

  • VG München, 15.06.2015 - M 12 K 14.30589

    Asylantrag, Asylberechtigter, Abschiebung, Abschiebungsverbot, Einreise,

  • VG Düsseldorf, 15.03.2016 - 17 L 316/16

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung eines auf 10 Monate befristeten Einreise- und

  • VG Schleswig, 11.02.1997 - 16 A 291/96
  • VGH Bayern, 21.12.2000 - 2 ZB 00.32482
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